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   BVerwG, 15.12.1994 - 6 P 19.92   

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BVerwG, 15.12.1994 - 6 P 19.92 (https://dejure.org/1994,3391)
BVerwG, Entscheidung vom 15.12.1994 - 6 P 19.92 (https://dejure.org/1994,3391)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Dezember 1994 - 6 P 19.92 (https://dejure.org/1994,3391)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Umfang des Mitbestimmungsrechts der Personalvertretung bei der Festlegung einer Reisekostenerstattung durch den Dienstherrn für eine Fortbildung - Voraussetzungen für das Vorliegen einer die Mitbestimmung des Personalrats ausschließenden gesetzlichen oder ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1995, 407 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 13.02.1976 - 7 P 4.75

    Höhergruppierung eines Angestellten - Mitbestimmung des Personalrats - Korrektur

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1994 - 6 P 19.92
    Insofern gehe es zwar nicht um einen "Sachverhalt", den das Gesetz selbst "unmittelbar, ohne daß es weiterer Ausführungsakte" bedürfe, regele (BVerwGE 50, 186, 190) [BVerwG 13.02.1976 - VII P 4/75].

    Wenn jedoch aufgrund einer gesetzlichen oder tariflichen Regelung die Ausgestaltung der Einzelfallmaßnahme dem Dienststellenleiter überlassen ist, unterliegt dessen Entscheidung - selbst bei normvollziehenden Maßnahmen ohne Ermessensspielraum - der Richtigkeitskontrolle des Personalrats im Wege der Mitbestimmung(Beschlüsse vom 13. Februar 1976 - BVerwG 7 P 4.75 - BVerwGE 50, 186 [BVerwG 13.02.1976 - VII P 4/75];vom 27. Juli 1979 - BVerwG 6 P 92.78 - Buchholz 238.3 A § 75 PersVG Nr. 13;vom 23. Januar 1986 - BVerwG 6 B 8.83 - Buchholz 238.35 § 61 HePersVG Nr. 3 undvom 27. November 1991 - BVerwG 6 P 7.90 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 23 = PersR 1992, 147;Beschluß vom 7. Juni 1992 - BVerwG 6 P 17.91 - BVerwGE 90, 228, 235) [BVerwG 17.06.1992 - 6 P 17/91].

  • BVerwG, 28.12.1984 - 6 P 5.84

    Mitbestimmung an der Durchführung der Berufsbildung - Mitbestimmung hinsichtlich

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1994 - 6 P 19.92
    Soweit der Senat(Beschluß vom 28. Dezember 1984 - BVerwG 6 P 5.84 - Buchholz 238.34 § 86 HmbPersVG) erklärt hat, daß die Personalvertretung an der Entscheidung über die Verwendung von Haushaltsmitteln als solcher nicht zu beteiligen sei, betraf dies die Bewirtschaftung von Haushaltsmitteln, die nicht durch gesetzliche Zahlungsverpflichtungen gebunden waren, anders also als hier durch das Bundesreisekostenrecht.

    Ihr fehlt der unmittelbare Bezug zur Durchführung der Fortbildungsveranstaltung (s.Beschluß vom 28. Dezember 1984 - BVerwG 6 P 5.84 - Buchholz 238.34 § 86 HmbPersVG Nr. 3).

  • BVerwG, 27.11.1991 - 6 P 7.90

    Personalvertretungsrechtliche Mitbestimmung bei neuen Arbeitsmethoden

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1994 - 6 P 19.92
    Wenn jedoch aufgrund einer gesetzlichen oder tariflichen Regelung die Ausgestaltung der Einzelfallmaßnahme dem Dienststellenleiter überlassen ist, unterliegt dessen Entscheidung - selbst bei normvollziehenden Maßnahmen ohne Ermessensspielraum - der Richtigkeitskontrolle des Personalrats im Wege der Mitbestimmung(Beschlüsse vom 13. Februar 1976 - BVerwG 7 P 4.75 - BVerwGE 50, 186 [BVerwG 13.02.1976 - VII P 4/75];vom 27. Juli 1979 - BVerwG 6 P 92.78 - Buchholz 238.3 A § 75 PersVG Nr. 13;vom 23. Januar 1986 - BVerwG 6 B 8.83 - Buchholz 238.35 § 61 HePersVG Nr. 3 undvom 27. November 1991 - BVerwG 6 P 7.90 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 23 = PersR 1992, 147;Beschluß vom 7. Juni 1992 - BVerwG 6 P 17.91 - BVerwGE 90, 228, 235) [BVerwG 17.06.1992 - 6 P 17/91].
  • BVerwG, 17.06.1992 - 6 P 17.91

    Begriff der Rationalisierungsmaßnahme aufgrund von Personalbemessung;

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1994 - 6 P 19.92
    Wenn jedoch aufgrund einer gesetzlichen oder tariflichen Regelung die Ausgestaltung der Einzelfallmaßnahme dem Dienststellenleiter überlassen ist, unterliegt dessen Entscheidung - selbst bei normvollziehenden Maßnahmen ohne Ermessensspielraum - der Richtigkeitskontrolle des Personalrats im Wege der Mitbestimmung(Beschlüsse vom 13. Februar 1976 - BVerwG 7 P 4.75 - BVerwGE 50, 186 [BVerwG 13.02.1976 - VII P 4/75];vom 27. Juli 1979 - BVerwG 6 P 92.78 - Buchholz 238.3 A § 75 PersVG Nr. 13;vom 23. Januar 1986 - BVerwG 6 B 8.83 - Buchholz 238.35 § 61 HePersVG Nr. 3 undvom 27. November 1991 - BVerwG 6 P 7.90 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 23 = PersR 1992, 147;Beschluß vom 7. Juni 1992 - BVerwG 6 P 17.91 - BVerwGE 90, 228, 235) [BVerwG 17.06.1992 - 6 P 17/91].
  • BVerwG, 19.12.1990 - 6 P 24.88

    Mitbestimmung des Personalrats bei der Geltendmachung von Ersatzansprüchen gegen

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1994 - 6 P 19.92
    DerBeschluß vom 19. Dezember 1990 (- BVerwG 6 P 24.88 - Buchholz 251.2 § 86 BlnPersVG) betreffend der Mitbestimmung bei der Geltendmachung eines Ersatzanspruchs gegen eine Dienstkraft enthält im übrigen ein Beispiel dafür, daß die Ausübung eines Mitbestimmungsrechts auch unmittelbar haushaltswirksam sein kann.
  • BVerwG, 12.12.1979 - 6 C 23.78

    Erstattung von Fahrauslagen für Reisen zu Fortbildungszwecken - Begriff des

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1994 - 6 P 19.92
    Dieser zwischen Ablehnung der Kostenerstattung und vollständiger Übernahme liegende Rahmen kann grundsätzlich voll ausgeschöpft werden, selbst wenn der Entscheidungsalternative "gar keine Kostenerstattung" die allgemeine Fürsorgepflicht des Dienstherrn (§ 79 BBG, § 48 BRRG) entgegenstehen kann (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1979 - BVerwG 6 C 23.78 - ZBR 1980, 354, 355 a.E.; Meyer/Fricke, Reisekosten, Std. 1994, § 23 Erl. 10).
  • BVerwG, 15.02.1994 - 6 P 9.92

    Personalvertretung - Rechtsschutzinteresse - Wiederholungswahl - Übergangszeit -

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1994 - 6 P 19.92
    Derartige Anträge sind zulässig (vgl.Beschluß vom 15. Februar 1994 - BVerwG 6 P 9.92 - PersR 1994, 167 m.w.N.).
  • BVerwG, 05.02.1971 - VII P 16.70

    Mitbestimmung bei einer Festsetzung der täglichen Arbeitszeit

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1994 - 6 P 19.92
    Ein Fall des § 82 Abs. 1 BPersVG bzw. des § 82 Abs. 2 NPersVG mit der Folge der Beteiligung der Stufenvertretung wird durch das Zustimmungserfordernis nicht begründet (stRspr, vgl. BVerwGE 27, 367, 368 [BVerwG 22.09.1967 - VII P 14/66]; 37, 173, 175 [BVerwG 05.02.1971 - VII P 16/70]und Lorenzen/Haas/Schmitt, BPersVG, § 82 Rn. 11 m.w.N.).
  • BVerwG, 27.07.1979 - 6 P 92.78

    Sperrwirkung einer gesetzlichen und tariflichen Regelung gegenüber der

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1994 - 6 P 19.92
    Wenn jedoch aufgrund einer gesetzlichen oder tariflichen Regelung die Ausgestaltung der Einzelfallmaßnahme dem Dienststellenleiter überlassen ist, unterliegt dessen Entscheidung - selbst bei normvollziehenden Maßnahmen ohne Ermessensspielraum - der Richtigkeitskontrolle des Personalrats im Wege der Mitbestimmung(Beschlüsse vom 13. Februar 1976 - BVerwG 7 P 4.75 - BVerwGE 50, 186 [BVerwG 13.02.1976 - VII P 4/75];vom 27. Juli 1979 - BVerwG 6 P 92.78 - Buchholz 238.3 A § 75 PersVG Nr. 13;vom 23. Januar 1986 - BVerwG 6 B 8.83 - Buchholz 238.35 § 61 HePersVG Nr. 3 undvom 27. November 1991 - BVerwG 6 P 7.90 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 23 = PersR 1992, 147;Beschluß vom 7. Juni 1992 - BVerwG 6 P 17.91 - BVerwGE 90, 228, 235) [BVerwG 17.06.1992 - 6 P 17/91].
  • BVerwG, 22.09.1967 - VII P 14.66

    Betriebliche Mitbestimmung bei der Aufstellung von Dienstplänen der Bundesbahn -

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1994 - 6 P 19.92
    Ein Fall des § 82 Abs. 1 BPersVG bzw. des § 82 Abs. 2 NPersVG mit der Folge der Beteiligung der Stufenvertretung wird durch das Zustimmungserfordernis nicht begründet (stRspr, vgl. BVerwGE 27, 367, 368 [BVerwG 22.09.1967 - VII P 14/66]; 37, 173, 175 [BVerwG 05.02.1971 - VII P 16/70]und Lorenzen/Haas/Schmitt, BPersVG, § 82 Rn. 11 m.w.N.).
  • BVerwG, 08.08.1983 - 6 B 8.83

    Kriegsdienstverweigerer - Einstellung des Verwaltungsstreitverfahrens -

  • BAG, 05.06.2007 - 9 AZR 604/06

    Fortbildung - Rückzahlungsklausel - Tarifvorbehalt - Mitbestimmung - Personalrat

    Angesprochen sind damit insbesondere zeitliche und inhaltliche Festlegungen sowie organisatorische Fragen (vgl. BVerwG 28. Dezember 1984 - 6 P 5.84 - Rn. 21, Buchholz 238.34 § 86 HmbPersVG Nr. 3; zur Übernahme von Fahrtkosten BVerwG 15. Dezember 1994 - 6 P 19.92 - AP BPersVG § 75 Nr. 58; 10. November 1999 - 6 P 12.98 - AP BPersVG § 78 Nr. 4 zu § 75 Abs. 3 Nr. 6 BPersVG).
  • BVerwG, 20.04.1995 - 6 P 17.93

    Sperrwirkung einer gesetzlichen Ermessensvorschrift gegenüber einem

    Eine gesetzliche Ermessensvorschrift entfaltet keine Sperrwirkung gegenüber einem Mitbestimmungstatbestand (Parallelentscheidung zum Beschluß vom 15. Dezember 1994 - BVerwG 6 P 19.92 -).

    Der Mitbestimmungstatbestand "Durchführung der Fortbildung" umfaßt nicht die Entscheidung, ob und gegebenenfalls nach welchen Regeln anläßlich einer Fortbildung Fahrtkosten zu erstatten sind (Parallelentscheidung zum Beschluß vom 15. Dezember 1994 - BVerwG 6 P 19.92 -).

    Es hat sich dabei auf die gleichen Gründe wie in dem gleichgelagerten Verfahren 18 L 20/90, Beschluß des OVG vom 26. Februar 1992 gestützt, zu dem eine Entscheidung des Senats am 15. Dezember 1994 (BVerwG 6 P 19.92) ergangen ist.

    Die Beschwerdeentscheidung beruht, wie der Senat bereits in dem Parallelverfahren BVerwG 6 P 19.92 (Beschluß vom 15. Dezember 1994) ausgeführt hat, auf der unrichtigen Anwendung einer Rechtsnorm.

    Wenn jedoch aufgrund einer gesetzlichen oder tariflichen Regelung die Ausgestaltung der Einzelfallmaßnahme dem Dienststellenleiter überlassen ist, unterliegt dessen Entscheidung - selbst bei normvollziehenden Maßnahmen ohne Ermessensspielraum - der Richtigkeitskontrolle des Personalrats im Wege der Mitbestimmung (Beschlüsse vom 13. Februar 1976 - BVerwG 7 P 4.75 - BVerwGE 50, 186 [BVerwG 13.02.1976 - VII P 4/75]; vom 27. Juli 1979 - BVerwG 6 P 92.78 - Buchholz 238.3 A § 75 PersVG Nr. 13; vom 23. Januar 1986 - BVerwG 6 B 8.83 - Buchholz 238.35 § 61 HessPersVG Nr. 3 und vom 27. November 1991 - BVerwG 6 P 7.90 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 23 = PersR 1992, 147; Beschluß vom 7. Juni 1992 - BVerwG 6 P 17.91 - BVerwGE 90, 228, 235 [BVerwG 17.06.1992 - 6 P 17/91]; Beschluß vom 15. Dezember 1994 - BVerwG 6 P 19.92).

    Dieser Rechtsprechung läßt sich im Umkehrschluß ohne weiteres entnehmen, daß eine Ermessensvorschrift - wie etwa diejenige des § 23 Abs. 2 BRKG - den Vorbehalt nicht auslösen kann (Beschluß vom 15. Dezember 1994 - BVerwG 6 P 19.92 -).

  • BVerwG, 24.02.2006 - 6 P 4.05

    Dienststelle; Auflösung; Aufhebung; Schule; Grundschule; Schulnetzplanung;

    Ist dagegen aufgrund eines Gesetzes die Regelung des Einzelfalles dem Dienststellenleiter überlassen, unterliegt dessen Entscheidung - selbst bei normvollziehenden Maßnahmen ohne Ermessensspielraum - der Richtigkeitskontrolle des Personalrates (Beschluss vom 15. Dezember 1994 - BVerwG 6 P 19.92 - Buchholz 251.6 § 75 NdsPersVG Nr. 4; Beschluss vom 18. Mai 2004 - BVerwG 6 P 13.03 - BVerwGE 121, 38 m.w.N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.10.2005 - 5 L 19/04

    Entgelt für die Nutzung des behördeneigenen Parkplatzes

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts besteht eine die Mitbestimmung des Personalrats ausschließende gesetzliche oder tarifvertragliche Regelung dann, wenn darin ein Sachverhalt unmittelbar geregelt ist, es also zum Vollzug keines Ausführungsakts bedarf (BVerwG, Beschl. v. 15.12.1994 - 6 P 19.92 -, PersV 95, 376, 377).

    Selbst wenn es sich dabei nach dem Prinzip der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung um einen reinen Normvollzug handeln sollte, unterläge die Maßnahme im Rahmen der Mitbestimmung einer Richtigkeitskontrolle des Personalrats (BVerwG, Beschl. v. 15.12.1994, a. a. O.; vgl. auch Dembowski/Ladwig/Sellmann, Personalvertretungsrecht Niedersachsen, § 64 Rdnr. 17).

  • VGH Baden-Württemberg, 27.01.2009 - PL 15 S 1/07

    Einführung von Zielvereinbarungen zwischen Schulen und Schulverwaltung nicht

    Wenn jedoch aufgrund einer gesetzlichen oder tariflichen Regelung die Ausgestaltung der Einzelfallmaßnahme dem Dienststellenleiter überlassen ist, unterliegt dessen Entscheidung - selbst bei normvollziehenden Maßnahmen ohne Ermessensspielraum - der Richtigkeitskontrolle des Personalrats im Wege der Mitbestimmung (BVerwG, Beschluss vom 15.12.1994 - 6 P 19/92 -, PersR 1995, 207; Senatsbeschluss vom 22.04.2008 - PL 15 S 4/06 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.1999 - 1 A 5100/97

    Voraussetzungen des Anspruchs eines Personalrats auf Unterrichtung bzw. Auskunft

    vgl. zu § 75 Abs. 1 Nr. 5 NdsPersVG a. F.: BVerwG, Beschluß vom 15. Dezember 1994 - 6 P 19.92 -, PersR 1995, 207, 209; zu § 85 Abs. 2 Nr. 1 BlnPersVG: OVG Berlin, Beschluß vom 13. Februar 1998 - OVG 60 PV 11.96 -, PersR 1998, 476; Cecior/Dietz/Vallendar, aaO, § 72 RdNr. 479.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2012 - 20 A 654/11

    Mitbestimmungsrecht bei der Ermittlung und Festlegung eines Gesamtbudgets für die

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Dezember 1994 6 P 19.92 -, Buchholz 251.6 § 75 NdsPersVG Nr. 4 = PersR 1995, 207 = PersV 1995, 376 = ZTR 1995, 230; OVG NRW, Beschluss vom 7. April 2004 1 A 832/02.PVL , a. a. O., Beschluss vom 27. Oktober 1999 1 A 5100/97.PVL , PersR 2000, 169 = PersV 2000, 320 = RiA 2000, 296.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2004 - 1 A 832/02

    Ausgestaltung der Mitbestimmungsrechte bezüglich der Einführung des

    vgl. dazu Beschluss des Fachsenats vom 27. Oktober 1999 - 1 A 5100/97.PVL -, a.a.O.; ferner BVerwG, Beschluss vom 15. Dezember 1994 - 6 P 19.92 -, PersR 1995, 207 (dort entsprechend zum niedersächsischen Landespersonalvertretungsrecht).
  • LAG Sachsen-Anhalt, 27.10.1998 - 8 Sa 743/97

    Streitigkeit über die Wirksamkeit einer außerordentlichen und hilfsweise

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